Reinach ist mehr als schwarz-weiss

Der Wahlkampf für die zwei zu besetzenden Gemeinderatssitze hat begonnen und die Wahlplakate
haben ihren Platz in Reinach eingenommen. Viel wurde in jüngster Vergangenheit über die
Gemeindepolitik gesagt und geschrieben. Ob damit einverstanden oder nicht, bietet sich nun dem
Stimmvolk die Möglichkeit mit dem Neubesetzen zweier Sitze ein Zeichen zu setzen, damit sich der
Gemeinderat wieder konstruktiv den Sachgeschäften und den Bedürfnissen seiner Einwohnerinnen
und Einwohnern zuwenden kann. Es reicht nicht aus, nur null und eins, links und rechts, oder schwarz
und weiss unterscheiden zu können. Vielmehr geht es um ein vernünftiges und konsensorientiertes
Miteinander. Dabei ist im Kandidatenfeld kein Vorbeikommen an Christine Dollinger.
Um als Exekutivmitglied konstruktiv an mehrheitsfähigen Lösungen zu arbeiten, ist es unerlässlich die
Grautöne in der Entscheidungsfindung zu erkennen und darauf einzugehen. Ausserdem erwarte ich
von einer Gemeinderätin vernünftige Farbtupfer im Sinne von Akzenten, damit sich Reinach entwickeln kann in eine gute Zukunft für uns alle. Dabei bin ich beim farbenfrohen Plakat von SP-
Kandidatin Christine Dollinger fündig geworden. Wer Christine Dollinger kennt, erkennt auch in

diesem Plakat ihre guten Eigenschaften: Offenheit, Kompromissbereitschaft, Erfahrung und Freude
an der Politik.
Ich bitte Sie, liebe Stimmbürgerin, lieber Stimmbürger, meinen Überlegungen zu folgen und den
Gemeinderat mit der fähigen Kandidatin für dieses Amt zu bereichern. Machen Sie mit und geben Sie
am 26. November Christine Dollinger Ihre Stimme.

Mikula Thalmann, SP Reinach

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